Unerfüllter Kinderwunsch, was dann?

Was wenn alles rundherum paletti scheint und sich der Kinderwunsch nicht erfüllt, nicht um die Bohne?

Was für eine Herausforderung für eine Beziehung?!
Man ist sich einig, nun darf es endlich passieren und es mag nicht klappen.

Jeden Monat auf´s Neue der Versuch.

Erst noch voll entspannt, dann wird es schon verkrampfter:

  • Wann sind noch gleich die fruchtbaren Tage?
  • Wann ist die beste Gelegenheit?
  • Wie sollen wir´s tun damit die Wahrscheinlichkeit am Höchsten ist, dass es klappt?

Schon iree, wenn man bedenkt, das was man versucht hat jahrelang zu vermeiden, nämlich schwanger zu werden, wird jetzt zum wahren Kraftakt.

Und interessant, wenn man anfängt darüber zu sprechen, sind da ruck zuck einige im Bekanntenkreis, denen es ähnlich ergeht.

Ein doppeltes Tabu-Thema: Sex und Befruchtung! OMG!

Welchem Stress sich diese Paare aussetzen. Das versteht wahrscheinlich nur jemand, dem es schon ähnlich erging.

Was machen wir falsch? Wer ist schuld in der Beziehung, dass es nicht klappt.
Überhaupt dabei von Schuld zu sprechen, ist natürlich nciht der richtige Ansatz.

Immerhin sind die Möglichkeiten, sich dabei helfen zu lassen, in einer Großstadt noch ganz vielfältig. Kinderwunschzentren gibt es einige und auch einige Betroffene. Das hilft.

Auch wenn es scheint, dass man gleich den passenden Anwalt dazu buchen muss, der einem die nötige finanzielle Unterstützung bei den Krankenkassen einfordert. Noch nicht genug belastet durch das Thema an sich.

Fazit: Es lohnt sich auf alle Fälle den Weg zu gehen und es zumindest zu versuchen.

Wir brauchten ebenfalls “Starter-Hilfe” mit mehreren Versuchen, damit es nach 4 Jahren endlich klappte.
Schlussendlich bei einem Arzt, der bereits 2 bekannten Paaren zum Baby verhalf.

Dann doch Kopfsache? Der Kopf setzt viele Grenzen, die es eigentlich nicht gibt.

Dennoch war wahrscheinlich nach alle den Jahren der Schwangerschaftsverhütung etwas “verstopft” obwohl es jahrelang hieß, dass mein Mann der Engpass wäre.

Nachdem es mit der zweiten Tochter ohne weitere Hilfe klappte, kann ich nicht mehr daran glauben.
Umso schwieriger war die Zeit für uns beide als wir noch diesen Befund hatten.

Wieviele Beziehungen zerbrechen wohl daran? Ein Jammer.

Welche Erfahrungen hast du in dem Zusammenhang gemacht, die du gerne weitergeben möchtest?

Sharing is caring!

Im letzten Beitrag ging es um das Thema “Wie wird das wohl alles werden mit Kind?
Wenn du gerne nachlesen möchtest, dann geht es hier lang.

 

Alles Liebe, Birgit

Dein Business- und Feel-Good-Coach

“Denn nur eine glückliche Mutter ist eine gute Mutter!”

PS: Das ist der vierte von 30 Artikeln zu meinem 10-jährigen Mama-Jubiläum, den ich jeden Tag in 10 Minuten schreiben werde.

Den Anstoß gab die fantastische Maren Martschenko mit ihrer #10MinBlog Challenge, der ich mich nun nachträglich anschließe -finally:)

Die Idee des „Freischreibens“ geht zurück auf einen Newsletter der großartigen Ricarda Kiel.

Ihre „Briefe an die Selbständigkeit“ kann ich ebenfalls sehr empfehlen ! Um ins Handeln zu kommen- better done than perfect – take action – stop mindchatting!

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